Januar

Die Seite für die Einrichtung des Conversion-Uploads für Google, Microsoft und Meta wurde dem neuen Design angepasst und modernisert. Zudem sind die Tabs nun mit einer eigenen URL versehen.

Die bekannte Kachel-Ansicht wird nach und nach auf die Listen-Ansicht umgestellt, da so besser und übersichtlicher gearbeitet werden kann.

Die Tabs für die Tracking Code Seite wurden farblich umgestaltet, etwas größer gemacht und Icons für eine bessere Sichtbarkeit hinzugefügt:

Das neue Tag bietet eine Alternative zur automatischen Erfassung der internen Suche, die neben dem Suchbegriff bzw. der Suchphrase weitere Informationen wie z.B. die Anzahl der Suchtreffer erfassbar macht.

Mit einem virtuellen Seitenaufruf können zusätzlich zum Seitennamen weitere Informationen mit den Bereichen 1-10 erfasst werden. Hierzu zählen bspw. die Sprachvariante, Meta-Tags oder der Navigationsbereich.

Die Trigger Gruppe ermöglicht es, mehrere Trigger zu definieren, die einen Tag auslösen können.

Die bisherigen Klickpfade basierten auf den Seitennamen. Diese wiederum entsprechen im Standard den Seitentiteln. Wenn Analysten lieber mit URLs arbeiten, können sie die automatische Seitenbenamung in den Account-Einstellungen umstellen. Alternativ zur generellen Änderung kann jetzt der Klickpfade-Report auf Seiten-URLs umgestellt werden. Die Umstellung kann nur einmalig erfolgen und ist nicht rückwirkend möglich!

Ergänzend zur Dimension „Conversion-Name“ zeigt der „Conversion-Typ“ an, wie die Conversion-Aktion erfasst wird: mittels E-Commerce Tracking, über den etracker tag manager oder anhand angelegter Conversion-Prozesse.